Inhalt M 3/1999

Titelthema
Angebote zur Integration?
Rundfunk-Sendungen für ausländische Mitbürger

Brücke zur neuen Heimat
Die muttersprachlichen Radio-Angebote der ARD

Erst Fakten, dann Emotion
„Schwarzrotbunt“ (ZDF) und „Babylon“(WDR) : Zwei Fernsehmagazine

Die Erhöhung der Duisburger Müllgebühren auf türkisch und italienisch
Ausländerprogramme im NRW-Hörfunk

Aktuell

Appelle
IG Medien appelliert an CDU/CSU: Unterschriftenaktion einstellen

Mehr Frauen in das Bündnis für Arbeit.
Aufruf der IG-Medien-Frauen zum Internationalen Frauentag

Ministerinnen – gibt’s die überhaupt?

Journalismus

Fachliche Kopmpetenz und soziale Eigenschaften
Teamarbeit für Freie Journalisten – Was sind die Voraussetzungen?

Stadtentwicklung: Neue Trends im Lokalen – Betroffene und Beteiligte
Erfahrungsaustausch beim Forum Lokaljournalismus

Kölner Experiment
Eine neue linke Wochenzeitung gegen das kölsche DuMont-Pressemonopol

Schon mal was von ECHELON gehört?
Kölner Veranstaltung zum Thema Lauschangriff

Scheinselbständigkeit – wer hat Probleme?
Erfahrungsberichte gesucht!

Meldungen
– Veranstaltungsreihe zu neuen Medien in Hamburg
– Problematische Verträge
– BGH-Urteil bestätigt Faxgeräte-Abgabe
– Filmfestspiele vor Gericht

Presserats-Entscheidung

Serie

Deutscher Investigativjournalismus im internationalen Vergleich (Teil 2)
Das Verhältnis zwischen Politikern und Journalisten

Print-Medien

Neuer Impuls für die Wirtschaftspresse?
Deutschsprachige „Financial Times“ geplant

Gütetermine erfolglos
Zwischenbilanz für die Pauschalisten bei den Dortmunder „Ruhr-Nachrichten“

Redakteur-Rauswurf zur unchristlichen Zeit
Kirchenredakteur der „Schwäbischen Zeitung“ nach vertraulichem Gespräch mit Bischof entlassen

Neuregelung der Altersversorgung seit dem 1. Januar 1999:
Trotz Steuer unterm Strich nicht schlechter

Rundfunk

Zum Abbruch freigegeben
Kulturprogramme von SFB und ORB wieder gefährdet

Leergefegte Flure im Funkhaus
Warnstreik im Funkhaus Nürnberg

Projekt Privater Rundfunk/Film

Geldsorgen – Fusionsfieber – Quotendruck
IG-Medien-Veranstaltung über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Bremen

RB-Intendant muß entgültig gehen
Rechtsweg gegen vorzeitige Ablösung ausgeschöpft

Film/Kino

Cinemaxx bleibt Cinemaxx
Kündigungsschutz gilt – auch im Kino

Diskurs mit der Vergangenheit
DEFA-Erbe in Stiftung überführt

Bücher

Praxisorientierte Lehrwerke
Filmproduktion und Produktionspraxis

Kalkulieren mit Spaß

Trotzig und tröstlich: Ein Kommunist zieht Bilanz
Zu Peter Baumöllers Buch „Es war nicht alles für die Katz“

Ausland

Passauer Vorstoß nach Genua
Hirtreiter und Perrone

Pressefreiheit unter Beobachtung
Internationale Beobachterdelegationen in der Türkei

Aktion für: Grigory Pasko

Rubriken

Briefe an „M“
Seminare
Service
Leute/Preise
Impressum

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Weitere aktuelle Beiträge

Top Tarifergebnis im Kino

In den Tarifverhandlungen mit der Kino-Kette UCI (United Cinemas International GmbH) wurde am 19. Februar 2024 ein Tarifergebnis erzielt, das an vielen Stellen die ver.di-Forderungen erreicht, so auch den Einstiegslohn von 14 Euro. In der anschließenden Befragung der Mitglieder bis zum 4. März gab es keinerlei Ablehnung. Somit beschloss auch die ver.di-Tarifkommission einstimmig die Annahme des Tarifergebnisses.
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Einschüchterungsversuche der Hohenzollern

Eine Studie der Universität Leipzig hat am Beispiel der deutschen Adelsfamilie Hohenzollern untersucht, wie kritische Berichterstattung und Forschung durch gezielte Anwaltsstrategien beeinflusst oder behindert werden sollen. Die Kommunikationswissenschaftler*innen haben dabei die Wirkung von SLAPPs (Strategic Lawsuits Against Public Participation) aus Sicht der Betroffenen nachvollzogen. Verunsicherung und Einschränkung der Arbeitsfähigkeit sind direkte Folgen bei ihnen.
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Honoraruntergrenzen bei der Kulturförderung

Claudia Roth will ein Versprechen einlösen und Mindeststandards für Honorare von Freien bei der Kulturförderung des Bundes sichern. Laut Ampel-Koalitionsvertrag von 2021 sollten öffentliche Gelder für die Kultur an faire Vergütung gekoppelt sein. Nun, so die Kulturstaatsministerin, werden „für den Kernbereich der Bundeskulturförderung“ Mindesthonorare für Künstler*innen und Kreative eingeführt.
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Verwaltungsräte treten aus dem Schatten

Die Verwaltungsräte der Öffentlich-rechtlichen Sender sind mächtig. Sie überwachen und kontrollieren die Geschäftsführung des Intendanten oder der Intendantin, soweit es nicht um die inhaltliche Gestaltung des Programms geht. Außerdem legen sie den Haushaltsplan und den Jahresabschluss fest, kontrollieren die Beteiligung an Unternehmen und vieles mehr. Ihre Beschlüsse fassen sie nicht öffentlich.
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