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Alle Artikel von Redaktion

Europe goes Radio

Die Erweiterung der Europäischen Union eröffnet neue unternehmerische Perspektiven. Das wollen deutsche Privatsender mit einer - für den Privatfunk einzigartigen - Aktion anschaulich beweisen: Einige ihrer Mitarbeiter sollen zukünftig einen Teil ihrer Weiterbildung im Ausland absolvieren.
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Kniefall vor Verlegern

FRANKFURT / MAIN. Als "offenkundigen Kniefall vor den Zeitungsverlegern" hat die dju in ver.di Hessen das Verhalten von CDU und FDP im Hauptausschuss des Hessischen Landtags bezeichnet.
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Neues Gesetz kritisiert

MAINZ. Kritisch sehen die Fachgruppen dju und RFAV in ver.di Rheinland-Pfalz den Entwurf des neuen Landesmediengesetzes, der zur Zeit im Mainzer Landtag debattiert wird. Als Verstoß gegen die Tarifautonomie und deshalb als verfassungswidrig wird die beabsichtigte künftige Bezahlung der Beschäftigten der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) eingeschätzt.
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Hannover: Qualität und Quote

Kann die Quote ein Qualitätsmerkmal für das öffentlich-rechtliche Fernsehen sein? Unter dem Motto: "Gutes Fernsehen, schlechtes Fernsehen" wurde darüber in der ersten Veranstaltung des "Medienpolitischen Forums Hannover" diskutiert, einem Zusammenschluss von ver.di, IG Metall, DGB und verschiedenen Bildungsträgern.
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VG Wort: Schmalerer Scheck

Bei der Verwertungsgesellschaft Wort war 2003 wieder ein "Rekordjahr". So jedenfalls leitete Professor Ferdinand Melichar, geschäftsführender Vorstand, den Geschäftsbericht auf der Versammlung der VG Wort am 21. und 22. Mai in Berlin ein. Positiv sieht es allerdings nicht in allen Bereichen aus.
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VG Bild-Kunst: Förderung

Die Gremien der VG Bild-Kunst tagten Anfang Juli, vergaben eine Reihe von Fördergeldern und wählten einen neuen Vorstand.
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Vergütungen verhandelt

HAMBURG. Auch der fünfte Treff von Vertretern des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), der dju in ver.di und dem DJV zu Vergütungsregeln für freie Journalisten führte zu keiner Annäherung.
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Moderner Streichkatalog

MÜNCHEN. Nur kurz war die dritte Verhandlungsrunde zum Manteltarifvertrag für Angestellte in Zeitschriftenverlagen am 5. Juli in München.
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Ohne Ergebnis vertagt

BERLIN. Ohne Ergebnis sind die Tarifverhandlungen für die über 7000 Zeitschriftenredakteure am 30. Juni in Berlin vertagt worden. Die Arbeitgeber haben kein Angebot vorgelegt.
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Presserat: Biss entwickelt

Nach wie vor in Bonn beheimatet, ging der Deutsche Presserat mit seiner Jahrespressekonferenz diesmal nach Berlin. Mit der Wahl der Hauptstadt reagiere man auf kritische Bemerkungen zur mangelnden Transparenz der Öffentlichkeitsarbeit.
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TV-Today verkauft

Für 15 Millionen Euro hat Hans Barlach, Verleger der Hamburger Morgenpost, die Programmzeitschrift TV Today von Gruner + Jahr gekauft. Die Finanzierung erfolgte über die Verlagsgruppe Burda und das Unternehmen hat eine Option auf Beteiligung am Magazin Verlag der Fleetrand GmbH (MFV) vereinbart - nach zwei Jahren.
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Trends Politischer Kommunikation

Der Bundestagswahlkampf war gerade ein halbes Jahr vorüber, da organisierten Jenaer Studierende unter dem Namen "Forum-Medien-Politik" im April 2003 einen großen Kongress zu den "Trends der politischen Kommunikation". Sie erreichten ein großes studentisches Publikum. Sie hatten prominente Namen zu bieten. Aber sie hatten auch junge Leute als Referenten, die schon erste Erfahrungen mit Öffentlichkeitsarbeit hatten.
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Presse-Versorgung: Steuerprivileg entfällt ab 2005

«M»: Das Versorgungswerk der Presse hat - wie auch andere Versicherungsunternehmen - in den letzten zwei Jahren die Gewinnbeteiligung für die Versicherten um mehrere Prozent gekürzt. Drohen weitere Kürzungen?
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Aufräumarbeit

Missmanagement, Günstlingswirtschaft, politische Unterwanderung mit rechten Tendenzen, Wahlmanipulation sind einige Schlagworte, mit denen die Landesverbände des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Berlin und Brandenburg in die Schlagzeilen gerieten. Bundesvorstand und Verbandstag begannen, aufzuräumen.
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Gipfelübergriffe

Das hat es in Italien noch nicht gegeben: 29 Polizeichefs des Landes müssen sich vor Gericht unter anderem wegen Beweismittelfälschung, schwerer Körperverletzung, versuchten Totschlags und Falschanschuldigung verantworten. Doch nur eine Hand voll Journalistinnen und Journalisten erscheint zum Prozessauftakt in Genua.
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Verschlossene Auster

HAMBURG. Unter dem Motto: "Luxusgut Recherche - wie teuer darf die Wahrheit sein?" diskutierten Anfang Juni mehrere hundert Journalisten in Hamburg über die derzeitigen Rahmenbedingungen journalistischer Arbeit.
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