Inhalt M 12/2000

Titelthema
„Hier tobt das Leben“
Tarifkampf bei Cinemaxx und UFA

„Ende der Vorstellung?“
Zur Tarifrunde und zur Geschäftspolitik bei Cinemaxx und Co

Aktuelles Tarifinfo: Abschluss!

Neue Formen der Gewerkschaftsarbeit

 

Schwerpunktthema
Medien und Gewalt

Weder Skandalisierung noch Verharmlosung
14. Journalistinnen- und Journalistentag über Medien und Gewalt

Wer kontrolliert das Internet?
Beim Jugendmedienschutz will jeder für alles zuständig sein

 

Journalismus

„Content-Verleih für kommerzielle Zwecke“
Freie Online-Journalisten in den USA

Konzentration aufs Internet
Die „Netzeitung“ setzt auf Qualitätsjournalismus und Schnelligkeit

Die Krise der Wochenpresse
… hat vielfältige Ursachen

„Demokratie kann man nicht konsumieren“
Der Verein „Menschenskinder in Magdeburg

Honorarempfehlung
Text 2001 für freie journalistische Arbeit der Mittelstandsgemeinschaft Journalismus

 

Serie: Medien-Wende (III)

Die Integration hat noch nicht stattgefunden
Zwei Tagungen stellten die Frage nach der medialen Einheit nach zehn Jahren

 

Rundfunk

Erster Privatsender der neuen Bundesländer auf dem Weg zum Entertainment-Konzern
Der Private Sächsische Rundfunk (PSR)

Nicht nur Traumjobs:
Vom Arbeiten und Verdienen in der Medienbranche

Die Studie von connexx-av wurde in München vorgestellt

Frauen geschasst, Wirtschaft hofiert
Eine Gesetzesänderung der Hessischen CDU steht dem HR ins Haus

Noch zu wenig Risse im männlichen Machtgefüge
23. Herbsttreffen der Frauen in den Medien von ARD und ZDF: Ganz oben sind die Männer immer noch unter sich

 

International

Mehr Akteineinsicht in Potsdam als in Stockholm
Auf EU-Ebene treibt der Datenschutz sonderbare Blüten und schafft unterschiedliche Arbeitsbedingungen für Journalisten

Carlos Cardoso ermordet
Mosambik ist geschockt vom Mord an seinem bekannten Journalisten

Aktion für Akbar Ganji, Iran

Aus der Not eine Tugend gemacht
Das Peace Media Centre in Kapstadt, Südafrika
Interview mit Hannes Siebert

Spendenaufruf für den „Solidaritätsfonds „Demokratische Medien in der Welt e.V.

 

IG Medien/ver.di

Einberufung Verschmelzungskongress der IG Medien
Einberufung Gründungskongress von ver.di

Medienkonzentration und Meinungsmacht
ver.di legt Medienatlas für Niedersachsen und Bremen vor

Rubriken

Medienkolumne
Briefe an „M“
Seminare
Service
Leute/Preise
Impressum

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Weitere aktuelle Beiträge

Klimaprotest erreicht Abendprogramm

Am 20. August 2018, setzte sich die damals 15jährige Greta Thunberg mit dem Schild “Skolstrejk för Klimatet“ vor das Parlament in Stockholm. Das war die Geburtsstunde von Fridays for Future (FFF) – einer Bewegung, die nach ersten Medienberichten international schnell anwuchs. Drei Jahre zuvor hatte sich die Staatengemeinschaft auf der Pariser Klimakonferenz (COP 21) völkerrechtlich verbindlich darauf geeinigt, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.
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Fakten for Future

Menschen jeden Alters machen sich Sorgen um die Zukunft unseres Planeten. Carla Reemtsma ist Klimaschutzaktivistin und Mitorganisatorin des Schulstreiks Fridays for Future („Klimastreik“) in Deutschland. Als Sprecherin vertritt sie die Bewegung auch in der medialen Öffentlichkeit. Wir sprachen mit ihr über Kommunikationsstrategien, Aktivismus und guten Journalismus.
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Games: Welcome to Planet B

Die Bürgermeisterin muss sich entscheiden: Soll zuerst ein Frühwarnsystem vor Springfluten eingerichtet oder neue Möglichkeiten zum Schutz vor Hitze geplant werden? Und sollen diese neuen Schutzmaßnahmen besonders günstig oder lieber besonders nachhaltig sein? Was wie Realpolitik klingt ist ein Computerspiel. Denn immer mehr Games setzten sich auch mit Umweltthemen auseinander.
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Neue Perspektiven für Klimajournalismus

Besondere Zeiten brauchen einen besonderen Journalismus – ein Motto, dass das im Juli gelaunchte deutschsprachige Medienprojekt „Neue Zukunft“ nicht aus werbestrategischen Gründen ausgegeben hat. Die Klimakrise und die Klimagerechtigkeitsbewegung erhalten in vielen Medien der Schweiz, Österreichs und Deutschlands ihrer Meinung nach nicht genügend Aufmerksamkeit. Gerade Gerechtigkeitsfragen erhöhen den Handlungsdruck im Zusammenhang mit den Folgen menschlichen Raubbaus an Ressourcen und Umwelt.
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