Heft 03/2010

Titelthema

Spannende Recherche im Netz

In der angelsächsischen Welt geben Regierungen lang gehütete Datenschätze frei. Journalisten und Webentwickler sehen in den Daten ein großes Potenzial für Recherchen und neue Dienste. In Deutschland bremsen eingeschränkte Informationsfreiheiten auch die Datenrecherche aus.
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weitere Titelbeiträge

Im Dialog mit Wikileaks

Freedom of speech has a number: 88.80.13.160, titelte die Homepage des amerikanischen Fernsehsenders CBS. Die IP-Adresse der Onlineplattform Wikileaks gilt vielen Journalisten als Synonym für Meinungsfreiheit. Das Time Magazin prophezeite gar, Wikileaks könnte zu einem ebenso wichtigen journalistischen Werkzeug werden, wie der Freedom of Information Act. Neben Hoffnungen gibt es aber auch Ängste. Kaum ein Artikel über Wikileaks kommt ohne Bedenken und Warnungen aus. Dabei liegt es vor allem in der Hand der Journalisten selber, was aus dem Projekt wird.
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weitere Inhalte dieser Ausgabe

„Die 4. Revolution – Energy Autonomy“

Aus der Rolle gefallen

Wie setzt man Zeichen?

Pressefreiheit im Rückwärtsgang

Das Herz der Studioproduktion

Feindbild erschüttert?

Für nichtig erklärt

Das falsche Bild von Neda

Briefe an «M», 3/2010

Satire darf nicht alles

Fotogebühr gekippt

kommentiert & aufgespießt: Tauwetter & Fragwürdig

Kurswechsel errungen

Leitplanken fürs Internet

Docupedia nutzt Medien als gestaltende Akteure

Mehr Schutz für Journalisten

„Arbeit will Entlohnung“

Hürdenlauf

Blick über den Tellerrand

Presseversorgung verzinst auch 2010 mit 4,8%

„Zuerst“ am rechten Rand

Leere Ankündigungen

Versetzung unwirksam

Aus für Mendener Zeitung

Bedroht und verfolgt

Anzeige gegen Bauer

Fair Pay und freier Datenfluss

Rendite statt Recherche?

Unzureichendes Lohnangebot

Mehr und weniger

Veranstaltungen und andere News

Transparenz und Realitätssinn

Presserat mit neuem Vorsitzendem

Warnstreik im Berlinale-Kino „Cubix

METIS auf gutem Weg

Schon entdeckt? Hinz und Kunzt