Heft 04/2002

Titelthema

Den Film als Kulturgut und seine Urheber fördern

Mit seinem filmpolitischen Konzept hat Kulturstaatsminister Nida-Rümelin nicht nur "eine Grundlage für die Diskussion mit allen Betroffenen und Beteiligten" vorgelegt, sondern auch nachdrücklich die Bedeutung des Films als Kulturgut herausgestellt. Dies nur als Taktik gegenüber den Institutionen der EU zu begreifen, wie es einige Produzenten und insbesondere die Verwerter tun, greift zu kurz.
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Den Film als Kulturgut stärken

Von Kulturstaatsminister Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin Die Filmförderung des Bundes ist integraler Bestandteil der staatlichen Förderung des Films in Deutschland. Ihre verfassungsrechtlichen Grundlagen sind die gesamtstaatliche Repräsentation, die der Bund wahrnimmt für den Bereich der kulturellen Filmförderung und für die wirtschaftliche Filmförderung gemäß Artikel 74 Abs. 11 des Grundgesetzes.
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weitere Titelbeiträge

So langwierig kann Filmen sein…

Nachdem ich dem Filmemacher Kay Madsen mein Drehbuch zu dem Kurzfilm "Dess or Alaif" übergeben hatte, fiel der Startschuss zu dem Projekt gegen Fremdenhass und für die Völkerverständigung. Kay Madsen überzeugte das Buch und vor allem die Idee zu diesem Kurzfilm. Das war Ende April 2001. Madsen stand mir zwei Monate darauf als Kameramann bei den viertägigen Dreharbeiten zur Seite.
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Mehr Rechte für den Überzeugungstäter Filmproduzent

  "Mehr Geld für den deutschen Film!" forderte film20 am Eröffnungstag der diesjährigen Berlinale auf einer Fachkonferenz. In Zeiten der Sparhaushalte scheint diese Forderung vermessen, noch dazu, da die Filmbranche auf ein Rekordjahr zurückblickt! 
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weitere Inhalte dieser Ausgabe

Sozialplan bei Berner Zeitung

Wann, wenn nicht jetzt?!

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Aktion für Carlos Hernández, Ana Ramírez u.a.

Unfreiwillige Wahlkampfhelferin der Schill-Partei

Telefon-Notdienst

Härteste Rezession: Gehälter eingefroren

Ergebnisse aus einer Studie über Journalisten und Journalistinnen in Griechenland

Umfassendes Deutschlandbild oder „einbeiniger Schuhplattler“?

Eintrittskarte in die Welt von morgen

Prämiert wird, was niemanden kratzt

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„Mitsprache. Nur über meine Leiche“, schrieb der Verlagsleiter und …

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Wissen ist Macht

„Raubzug vorerst gestoppt“

Werbe- und Sonderwerbeformen im Hörfunk

Mugabe knebelt die Medien und gewinnt die Wahl

Ein kalkulierter Verstoß

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IT-Industrie lässt Mediation für PC-Vergütung scheitern

Zwei Schritte vor, einer zurück

Stasi-Überprüfung beim MDR abgeschlossen

Spät, aber dafür umso dreister

Freie Journalisten: Noch nicht riestern!

Redaktionelle Radio-Werbung

Bundesbehörden halten an Geheimniskrämerei fest

Erstes Urteil zum Zeugnisverweigerungsrecht