Cano-Preis als Schutz
M | Wie viel Platz bleibt der Deutschen UNESCO-Kommission neben der Arbeit zu Bildungsstudien oder zum Weltkulturerbe eigentlich noch für die Pressefreiheit?
DIETER OFFENHÄUßER | Analog zu den UNESCO-Programmbereichen haben wir in der Deutschen UNESCO-Kommission Referate zu Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation. Die Arbeit zur Pressefreiheit ist im Kommunikationssektor angesiedelt. Ihr Anteil an der Arbeit lässt sich schlecht in Prozenten beziffern, aber da, wo wir gefordert sind, erfüllen wir unsere Aufgaben. Dabei pflegen auch wir die Zusammenarbeit mit Fachverbänden wie Journalistenorganisationen.
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